Stadt Baesweiler hat Sondersitzung zu Ehren des 25. Jubiläums von Ratsmitgliedern einberufen
Bei einer Sondersitzung des Rates der Stadt Baesweiler wurden Jürgen Burghardt, Willy Feldeisen, Wolfgang Lankow, Christoph Mohr, Mathias Puhl und Wolfgang Scheen für ihre 25-jährige Ratszugehörigkeit geehrt.
Bürgermeister Pierre Froesch dankte den Jubilaren für ihren außerordentlichen Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Baesweiler und die damit verbundene Förderung der Gemeinschaft.
Alle sechs Ratsmitglieder sind seit 1999 als Mitglieder der CDU-Fraktion im Stadtrat vertreten. Sie alle haben eine lange politische Laufbahn aufzuweisen.
Jürgen Burghardt war zunächst in der Zeit von 1999 bis 2009 im Bau-und Planungsausschuss vertreten - ab 2004 als Ausschussvorsitzender-. Von 2004 bis 2009 war er Mitglied im Umlegungsausschuss. Im Anschluss daran war er jeweils von 2009 bis 2014 als erster stellvertretender Ausschussvorsitzender im Ausschuss für Kultur, Partnerschaft, Sport und Vereinsförderung, als Ausschussvorsitzender im Ausschuss für Jugend, Familie, Senioren und Soziales sowie als erster stellvertretender Ausschussvorsitzender im Wahlprüfungsausschuss. Von 2014 bis 2020 war Jürgen Burghardt dann als Ausschussvorsitzender im Wahlprüfungsausschuss tätig. Darüber hinaus war bzw. ist er von 1999 bis 2014 sowie seit 2020 Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses.
Von 2009 bis 2014 war er zweiter stellvertretender Bürgermeister und seit dem 17.06.2014 ist Jürgen Burghardt erster stellvertretender Bürgermeister.
„Deine Funktionen sind vielseitig und wichtig. Du hast stets Baesweiler als Gesamtkonzept im Blick und tust alles dafür, dass unsere Stadt so liebens- und lebenswert bleibt, wie sie ist“, bedankte sich Bürgermeister Pierre Froesch bei ihm.
Willy Feldeisen hat von 1999 bis 2009 als Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Umwelt begonnen. Er war von 2004 bis 2009 Mitglied in der Verkehrskommission. Seit 2004 ist er im Ausschuss für Kultur, Partnerschaft, Sport und Vereinsförderung - zunächst bis 2009 als stellvertretender Vorsitzender und im Anschluss daran als Vorsitzender. Darüber hinaus ist er seit 2014 Mitglied des Wahlausschusses und seit 2020 Mitglied des Wahlprüfungsausschusses.
Neben der kommunalpolitischen Arbeit ist Willy Feldeisen Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Ortsvereine Baesweiler und erster Vorsitzender der Baesweiler Tafel.
Pierre Froesch unterstrich: „Ich danke Dir für Dein großes kommunalpolitisches und vereinsorientiertes Engagement und Deinen Einsatz.“
Auch Wolfgang Lankow kann auf 25 Jahre ehrenamtliches Engagement im Rat der Stadt Baesweiler zurückblicken. Er ist stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion.
Zunächst war er von 1999 bis 2009 Mitglied des Schulausschusses. Die vielfältige Schullandschaft lag ihm dabei stets am Herzen. Im Zeitraum von 2004 bis 2014 war er Mitglied des Wahlprüfungsausschusses. Im Rechnungsprüfungsausschuss war Wolfgang Lankow von 2004 bis 2014 als erster stellvertretender Ausschussvorsitzender und im Anschluss bis 2020 als Mitglied vertreten. Seit 2009 leitet er –zunächst bis 2013 als erster stellvertretender Vorsitzender und ab 2013 als Ausschussvorsitzender- den Bau- und Planungsausschuss. Er ist außerdem seit 2004 Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses und seit 2014 Mitglied des Umlegungsausschusses.
„Du bist eine große Stütze für die positive Entwicklung unserer Stadt. Du bist hoch angesehen und für Deine sachliche Art bekannt und beliebt“, ehrte Pierre Froesch den Jubilar.
Christoph Mohr ist Geschäftsführer der CDU-Fraktion. Er war zunächst bis 2004 Mitglied des Ausschusses für Jugend, Familie, Senioren und Soziales. Von 2004 bis 2014 war er Mitglied im Ausschuss für Verkehr und Umwelt – in dieser Zeit war er bis 2009 stellvertretender Vorsitzender. Ebenfalls seit 2004 ist Christoph Mohr Mitglied des Haupt- und Finanzausschusses. Darüber hinaus ist der Jubilar seit 2014 Mitglied des Schulausschusses.
Pierre Froesch betonte: „Bei Deiner Arbeit in den Ausschüssen und Gremien erkennt man ganz eindeutig Deinen Einsatz für die Bildung unserer Stadt. Es ist wichtig, dass wir in unserer Stadt eine so attraktive Schullandschaft haben. Dies sind Erfolge, die wir durch die engagierte Arbeit von Ratsmitgliedern wie Dir verzeichnen können.“
Der nächste Jubilar, Mathias Puhl, hat seine kommunalpolitische Arbeit 1999 als erster stellvertretender Ausschussvorsitzender im Schulausschuss begonnen. Diese Funktion hatte er bis 2004. Mitglied des Schulausschusses war er bis 2014. In der Zeit von 2004 bis 2009 war er als Ausschussvorsitzender im Wahlprüfungsausschuss. Im Haupt- und Finanzausschuss ist Mathias Puhl seit 2004, im Integrationsrat seit 2014 und im Wahlausschuss seit 2020 als Mitglied vertreten.
Schon seit vielen Jahren ist er der Vorsitzende der CDU-Fraktion.
„Dein Einsatz für unsere Stadt ist enorm. Ich danke Dir ganz herzlich dafür. Du opferst Deine freie Zeit für uns, für unsere Stadt, für die Menschen, die hier leben,“ dankte Pierre Froesch dem Jubilar.
Zuletzt -aber nur alphabetisch gesehen- wurde Wolfgang Scheen für seine 25-jährige Tätigkeit im Rat der Stadt Baesweiler geehrt.
Er ist stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Von 1999 bis 2014 war er Mitglied des Ausschusses für Kultur, Partnerschaft, Sport und Vereinsförderung. Von 2004 bis 2020 war er Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss. Seit 2004 ist Wolfgang Scheen außerdem Mitglied im Ausschuss für Jugend, Familie, Senioren und Soziales. Hier ist er seit 2020 stellvertretender Ausschussvorsitzender. Aktuell ist er darüber hinaus Mitglied im Integrationsrat seit 2014.
„Du setzt Dich enorm für soziale Angelegenheiten ein. Ich danke Dir sehr für Dein kommunalpolitisches Engagement,“ sagte Bürgermeister Pierre Froesch.
Die herzlichsten Glückwünsche sprach der Bürgermeister persönlich, aber auch im Namen der Damen und Herren des Rates und der Verwaltung sowie im Namen aller Baesweiler Bürgerinnen und Bürger, aus.
Gemäß früherem Ratsbeschluss erhalten Jubilare zu diesem Anlass einen Ehrenring. Bei Verzicht können die Jubilare einen Geldbetrag erhalten, den sie für einen guten Zweck spenden. Alle Geehrten machten davon Gebrauch und spendeten den Geldbetrag an verschiedene Organisationen.