Klimaschutzmanager stellt sich vor

Porträtfoto Justin Baues


Liebe Bürgerinnen und Bürger,

seit dem 15.10.2024 bin ich, Justin Baues, als Klimaschutzmanager für die Stadt Baesweiler tätig. Da ich sowohl neu in der Stadt als auch im Rathaus bin, möchte ich mich gerne bei Ihnen vorstellen.

Ich komme aus dem nicht allzu fernen Mönchengladbach. Nach meinem Abitur bin ich nach Köln gezogen, mit dem Ziel, auf Lehramt die Fächer Geographie und Geschichte an der Universität zu Köln zu studieren. Während dieser Zeit ging ich bereits werksstudentischen Tätigkeiten für die Stadt Köln nach. Eine meiner prägendsten Erfahrungen im Bereich des Klimaschutzes durfte ich während des Masterstudiums auf einer Forschungsexkursion ins ferne Indonesien machen. Hier versuchten wir, vor Ort Maßnahmen für den Klimaschutz voranzutreiben sowie uns die direkten Folgen des Klimawandels und der damit einhergehenden Klimafolgenanpassung in den Millionenstädten Jakarta und Semarang, welche mit einem enormen Meeresspiegelanstieg zu kämpfen haben, anzuschauen.

Während meines Studiums habe ich mich mit den Konzepten der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), des Globalen Lernens (GL) sowie des Transformativen Lernens (TL) auseinandergesetzt. Hierdurch konnte ich Schülerinnen und Schülern ein Verständnis in Bezug auf nachhaltige Entwicklung und Herausforderungen, globale Zusammenhänge in Fragen des Klimaschutzes vermitteln sowie letztendlich zu einem Handeln und Denken für eine nachhaltige Zukunft befähigen.

Ich möchte als Klimaschutzmanager in den nächsten Monaten und Jahren dazu beitragen, dass die Stadt Baesweiler ihre Lebensqualität weiter steigert und gleichzeitig Baesweiler resilient gegen klimatische Veränderungen aufzustellen. Hierfür ist es wichtig, dass wir gemeinsam ein verstärktes Bewusstsein für unseren Einfluss auf das Klima sowie die Umwelt entwickeln.

 

Erstellung der „Kommunalen Wärmeplanung“ beauftragt

Damit die Wärmeversorgung langfristig bezahlbar und vor allem verlässlich verfügbar bleibt, aber auch im Hinblick auf den Klimaschutz, ist eine Wärmewende unumgänglich. Zur Planung und Steuerung der Wärmewende auf kommunaler Ebene benötigt man als Grundlage eine „Kommunale Wärmeplanung“, die von allen Kommunen in den nächsten Jahren verpflichtend zu erstellen ist und in einem sogenannten „Wärmeplan“, in der Regel das eigene kommunale Gebiet betreffend, mündet. Grundlage zur Erarbeitung ist das Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (Wärmeplanungsgesetz – WPG).

Die Erstellung eines Wärmeplans als kommunale Pflichtaufgabe wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Mit der Erstellung einer umfassenden kommunalen Wärmeplanung für Baesweiler wurde kürzlich die wärmelokal GmbH beauftragt.

Viele Menschen sind von den steigenden Energiepreisen betroffen und auch aufgrund neuer gesetzlicher Regelungen und technischer Weiterentwicklungen, verunsichert. Die Wärmeplanung hilft zum Beispiel bei der Umsetzung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), das die klimaneutrale Wärmeversorgung ab 2045 vorgibt.

Ziel der mit Fördermitteln des Bundes finanzierten kommunalen Wärmeplanung ist es, herauszufinden, wie die zukünftige Wärmeversorgung in unserer Stadt möglichst klimaneutral, aber vor allem bezahlbar und zuverlässig gestaltet werden kann. Konkret beantwortet die Wärmeplanung die Frage, welche Wärmeversorgungsoption in einem bestimmten Gebiet oder Teilgebiet besonders geeignet ist. Das können dezentrale Wärmeerzeuger in Quartieren, individuelle Heizungen in Gebäuden oder aber Nah- und Fernwärmenetze sein.

Dazu werden – in Kooperation mit möglichen Versorgungsunternehmen – technologieoffen alle zukunftsfähigen Wärmequellen in den Blick genommen, die in Baesweiler bereits zur Verfügung stehen oder in den nächsten Jahren erschlossen werden könnten: (z.B. Wasser, Holz, Erdwärme, Solarthermie oder industrielle Abwärme). Auch das Potential von Sanierungsmaßnahmen und die Zukunft der Leitungsnetze werden einbezogen.

Die Kommunale Wärmeplanung erfolgt in mehreren Schritten. Zuerst wird eine Bestandsaufnahme gemacht: Die Wärmeverbräuche aller Gebäude und die eingesetzten Energieträger (z.B. Gas, Öl, Strom) werden ermittelt. Auch Informationen zu den Gebäudetypen und Baualtersklassen werden gesammelt.

Im zweiten Schritt wird geprüft, welche erneuerbaren Wärmequellen verfügbar sind oder wirtschaftlich nutzbar gemacht werden können. Das Potential von Sanierungsmaßnahmen wird abgeschätzt. Anhand der gesammelten Daten und ermittelten Potenziale werden verschiedene Zukunftsszenarien erstellt, wie sich die Wärmeversorgung in den nächsten Jahren entwickeln könnte. Mit welchen Maßnahmen das angestrebte Zielszenario erreicht werden kann, wird abschließend im kommunalen Wärmeplan dargestellt. Der Wärmeplan soll alle fünf Jahre überprüft und fortgeschrieben werden.

„Der Abschlussbericht zur kommunalen Wärmeplanung wird Sie in der nächsten Zeit noch zu nichts verpflichten. Erst ab 2045 ist der Einsatz fossiler Energieträger in neueren Heizungsanlagen nicht mehr erlaubt.“, betont Bürgermeister Pierre Froesch. „Bei Fragen oder Unsicherheiten zu dem Thema, steht Ihnen unser Klimaschutzmager gerne zur Seite.“ Der Klimaschutzmanager Justin Baues ist erreichbar per E-Mail an klimaschutz@stadt.baesweiler.de sowie unter 02401/800-375.

Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) selbst, ob und wann sie ihre Heizung erneuern.

Weitere Informationen über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) finden Sie hier.

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen. Weitere Informationen zur Nationalen Klimaschutzinitiative finden Sie unter https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/kommunalrichtlinie-bis-november-2024.

(Projektzeitraum: 01.05.2024 bis 30.04.2025; Förderkennzeichen: 67K26957)

Kommunale Wärmeplanung: Logos

 

 

 

 

 

Stadt Baesweiler und Westenergie verleihen Klimaschutzpreis

 

 

 

Live-Multivision zum Thema „Wiese“

Biene

 

Die Stadt Baesweiler hat im Rahmen des Projektes „Baesweiler blüht auf!“ einen Multivisionsvortrag zum Thema „Wunder Welt Wiese“ organisiert. Der studierte Forstingenieur und Fotograf Roland Günter berichtete den Gästen am Beispiel einer nur einen Quadratmeter großen Wiesenfläche sehr anschaulich und amüsant von seinen teils wochenlangen Beobachtungen des Zusammenspiels von Pflanzen und Tieren. Mittels toller, sehr detailreicher Fotos bei einer musikunterlegten Live-Multivision in der Beggendorfer Grundschule brachte er den zahlreichen sehr interessierten Besucherinnen und  Besuchern die Verhaltensweisen von Tieren und den Lebensraum Wiese einfühlsam, aber auch nachdrücklich näher.

Auf unterhaltsame Art erfuhren die Besuchenden mehr über die komplexen Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Tieren und „ihren“ Pflanzen. Ebenso gab der begeisterte Naturbeobachter Informationen zu möglichen und notwendigen Erhaltungsmaßnahmen im Rahmen des Naturschutzes für ökologisch wertvolle Wiesen. Anschaulich gelang es ihm, den gefesselten Zuschauern das komplexe System „Natur“ nahe zu bringen und Verantwortungsgefühl für den Erhalt der Biodiversität zu wecken.

Im Anschluss an den Vortrag konnten die Gäste noch mit dem Experten diskutieren und Fragen stellen.

Der Vortrag wurde durch das Klimaschutzmanagement der Stadt Baesweiler organisiert und im Rahmen des Förderprogramms „Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen“ (KoMoNa) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz gefördert.

 

 

Stadt Baesweiler und Westenergie verleihen Klimaschutzpreis

Die Preisträger des Westenergie-Klimaschutzpreises im Burghof der Burg Baesweiler

 

Auszeichnung für besonderes Engagement im Umwelt- und Naturschutz

Der Westenergie Klimaschutzpreis steht ganz im Zeichen des Natur- und Umweltschutzes. Der Preis, den das Energieunternehmen gemeinsam mit den jeweiligen Kommunen verleiht, geht an örtliche Vereine oder Organisationen, die sich beim Thema Klimaschutz besonders verdient gemacht haben. Jüngst ehrten Bürgermeister Pierre Froesch und Westenergie-Kommunalmanagerin Sarah Thießen die Preisträger*innen für ihren besonderen Einsatz. Hier in Baesweiler ist es schon eine gute Tradition, dass sich vor allem die Kitas und Grundschulen immer wieder gerne daran beteiligen und das Thema Klimaschutz sowie die Teilnahme am Wettbewerb fest in ihren Jahresplänen verankert haben.

„Der Schutz unserer Umwelt und der Natur ist in unserer Stadt ein wichtiges Thema. Ich freue mich vor allem, dass sogar die jungen Menschen in Baesweiler schon ein so großes Umweltbewusstsein haben und durch ihre Projekte dazu beisteuern, die Vielfältigkeit der Natur zu erhalten und unsere Stadt nachhaltig zu gestalten. Ich danke allen, die sich beworben haben und die sich durch ihr Engagement für unsere Umwelt einsetzen“, sagte Bürgermeister Pierre Froesch.

Den 1. Platz des Westenergie-Klimaschutzpreises 2023 und ein damit verbundenes Preisgeld in Höhe von 1.250 Euro erhält die Integrative Kindertagesstätte Löwenburg für ihr Projekt „Unterwegs zu einem gesünderen Klima“. Die Kinder entwickelten gemeinsam mit ihren Erzieherinnen ein Gesellschaftsspiel, dessen Ziel es ist, klimafreundliche Fortbewegungsmethoden zu vermitteln und den Kindern auf kindgerechte Weise zu zeigen, wie sie einen eigenen Beitrag zum Umweltschutz leisten können.

Gleich zweimal jubeln konnte die Gemeinschaftsgrundschule Grengracht. Der zweite Platz ging an die Schülerinnen und Schüler des Standortes Beggendorf. Sie dürfen sich für ihr „Wiesenprojekt“ über ein Preisgeld in Höhe von 750 Euro freuen. Mehrere Wochen haben sich die Kinder mit dem Thema Wiese beschäftigt: Dabei standen die Vielfältigkeit der Tier- und Pflanzenarten sowie der Wert der Biodiversität im Mittelpunkt. Im kommenden Frühjahr planen sie den Bau eines Insektenhotels.

Den dritten Platz, der mit 500 Euro Preisgeld dotiert ist, belegten die Schülerinnen und Schüler des Schülerparlamentes der Gemeinschaftsgrundschule Grengracht mit ihrem Projekt „WIR zusammen für ein sauberes Schulgelände“. Das Schülerparlament hat sich dabei intensiv mit dem Thema Müll auseinandergesetzt und Strategien entwickelt, um den Mitschülerinnen und Mitschülern in Baesweiler einen sauberen Schulhof zu bieten.

„Die Preisträgerinnen und Preisträger leisten durch ihre Projekte Großartiges für den Natur- und Umweltschutz in Baesweiler“, sagte Sarah Thießen und ergänzte: „Ihre Ideen tragen in besonderem Maße dazu bei, die Natur und die Artenvielfalt in der Region zu erhalten und zu fördern. Ein solcher Einsatz hat eine Belohnung verdient und motiviert hoffentlich dazu, weiterhin behutsam und rücksichtsvoll mit der Umwelt umzugehen. Besonders freuen wir uns, in Baesweiler wieder Einrichtungen für Kinder und Jugendliche prämieren zu können.“

Die Gewinner*innen des Klimaschutzpreises werden anhand der Kriterien Wirksamkeit für den Umweltschutz, Innovationsgrad, Kreativität, Vorbildwirkung, Nachhaltigkeit und persönlicher Einsatz bestimmt. Gewürdigt werden Initiativen, die sich in besonderem Maße für den Klima- und Umweltschutz einsetzen. Westenergie und die jeweilige Partnerkommune schreiben den Westenergie Klimaschutzpreis jährlich aus und stellen auch gemeinsam die Jury.

Die Westenergie AG und ihre Partnerkommunen bringen bereits seit 1995 im Versorgungsgebiet von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz mit dem Klimaschutzpreis gute Ideen und vorbildliche Aktionen in die Öffentlichkeit. Mehr als 7.500 Initiativen, Projekte und Gruppen haben inzwischen die Auszeichnung erhalten. Die Höhe des Gesamtpreisgeldes berechnet sich nach Größe der jeweiligen Kommune.

Weitere Infos zum Westenergie Klimaschutzpreis: www.westenergie.de/klimaschutzpreis

 

Siegerinnen und Sieger des STADTRADELNS prämiert

Die Siegerinnen und Sieger des STADTRADELNS 2023

 

Auch in diesem Jahr haben wieder zahlreiche Radfahrerinnen und Radfahrer am STADTRADELN in Baesweiler teilgenommen und sind mit großer Motivation vom 1. bis 21. Juni 34.623 Kilometer geradelt. Zum sechsten Mal hat die Stadt Baesweiler bei der deutschlandweiten Aktion des Klima-Bündnisses mitgemacht.

Ziel des STADTRADELNS ist die Förderung des Radverkehrs und somit die Vermeidung von CO2-Emissionen. Dabei ist es egal, wie und zu welchem Zweck die Kilometer auf dem Rad gefahren werden, ob zum Beispiel zur Arbeit oder in der Freizeit, ob mit oder ohne elektrischer Unterstützung. Es geht um jedes Kilogramm CO2, das vermieden werden kann. STADTRADELN soll die Lust aufs Radfahren steigern, denn das ist gut fürs Klima und auch für die Gesundheit.

Diejenigen unter den 156 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die die meisten Kilometer zurückgelegt haben – ob einzeln oder als Team – prämierte Bürgermeister Pierre Froesch nun in der Burg Baesweiler.

Insgesamt haben 16 Teams teilgenommen. Das Team „Die Tretmühlen“ ist 7.287 Kilometer geradelt und hat somit die meisten Kilometer während der drei Wochen gesammelt. Neben dem Team mit den meisten Kilometern, gibt es auch eine Gruppe, die das stärkste Pro-Kopf-Ergebnis erzielt hat: Das „Offene Team - Baesweiler“ ist 5.827 Kilometer geradelt. Durchschnittlich 323,7 Kilometer sind die 18 Mitglieder der Gruppe in dem Aktionszeitraum gefahren.

Die beiden Einzelsieger sind Günter Wetzelaer mit 1.220 Kilometern und Florian Schnorre mit 1.091 Kilometern.

 

Energiesparen leichtgemacht!

Die Energiepreise steigen und damit die Sorgen. Das Heizen verbraucht im Haushalt die meiste Energie. Rund 70 % des Gesamtenergiebedarfs entfallen auf die Raumwärme, noch einmal 15 % auf die Erzeugung von Warmwasser. Was kann man also tun, um den eigenen Verbrauch zu senken und damit Kosten zu sparen ohne große Investitionen vorzunehmen?

1. Das richtige Heizen

Ein Grad weniger Wärme spart ganze sechs Prozent an Energie ein. In Wohnbereichen sollte die Temperatur nicht über 20 °C liegen, im Schlafzimmer reichen 16 °C. Dies kann man kostengünstig mit digitalen Thermometern überwachen.  Eine andere Option sind elektronische Thermostate: Mit diesen können Sie neben der Temperatur auch die Heizzeiten optimal einstellen. Denken Sie darüber hinaus auch an das Entlüften der Heizung. Luft im Heizungssystem reduziert die Leistungsfähigkeit und erhöht die Verbrauchskosten. Zudem sollten Heizkörper für ein effizientes Arbeiten weder von Möbeln noch von Vorhängen verdeckt werden.

2. Das richtige Lüften

Stoßlüften statt Dauerlüften. Einfach die Fenster von gegenüberliegenden Zimmern weit öffnen und so für 5-10 Minuten für Durchzug sorgen. Übrigens: Zimmertüren außerhalb der Lüftungszeiten geschlossen halten. Das kann bis zu 5 % an Heizkosten sparen.

3. Fenster abdichten

Ein weiterer Tipp, vor allem für ältere Fenster, ist das Anbringen von Dichtungsbändern. Diese gibt es in verschiedensten Ausführungen im Baumarkt. Lassen Sie sich am besten beraten.

4. Kühlschranktemperatur checken

Wissen Sie, wie kalt Ihr Kühlschrank ist? Am besten einmal das Thermometer reinlegen und checken. Denn oft ist der Kühlschrank kälter als nötig. 7 °C reichen aus, um Lebensmittel verlässlich zu kühlen. Und im Gefrierfach? Hier sind -18 °C vollkommen ausreichend.

5. Wärme besser nutzen

Beim Kochen den Deckel auf den Topf setzen, den Herd früher ausschalten und die Restwärme nutzen, im Backofen auf das Vorheizen verzichten und die Umluft-Funktion einstellen.

Fazit: Schon kleine Änderungen im Haushalt können den Energieverbrauch senken und damit Kosten einsparen.

 

Schließfächer am Kirchplatz

Am Kirchplatz in Baesweiler, seitlich in Richtung zur Straße „Im Sack“, bietet eine Schließfachanlage den Besucherinnen und Besuchern der Innenstadt die Möglichkeit, Taschen, Rucksäcke, Helme und Einkäufe zwischenzulagern. Damit möglichst viele von den Schließfächern profitieren können, darf die maximale Nutzungsdauer von 24 Stunden nicht überschritten werden. Bei aufgefallener, längerer Nutzung wird das entsprechende Schließfach von außen mit einem runden Aufkleber markiert und nach weiteren 24 Stunden geöffnet. Der Inhalt wird sodann im Fundbüro der Stadt Baesweiler im Rathaus an der Mariastraße 2 gelagert und kann dort nach Terminabsprache abgeholt werden. Sollten Sie den Schlüssel zu einem Schließfach verlieren, melden Sie sich bitte umgehend unter 02401/800-0.

 

Bürgermeister Pierre Froesch

Grußwort

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

traditionell blicke ich Anfang des Jahres auf das vergangene Jahr zurück. In diesem Jahr ist dieser Rückblick jedoch gleichzeitig mit einem Appell für die kommenden Monate und Jahre verknüpft.

Krieg in der Ukraine, Nordkorea verbündet sich mit Russland, Krieg im Nahen Osten, Trump zum zweiten Mal als Präsident der USA gewählt, der Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt, Naturkatastrophen, Hunger, Verfolgung und Gewalt weltweit. Die Schreckensnachrichten reißen nicht ab. Wir hören und sehen davon in den Nachrichten, sind zunächst schockiert, machen dann weiter und gehen zur „Tagesordnung“ über. Es scheint bei der Masse an schlimmen Nachrichten manchmal so, als würde man abstumpfen. Das höre ich in Gesprächen immer wieder. Doch das dürfen wir nicht zulassen.

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Telefon: 02401/800-0
Telefax: 02401/800-117
E-Mail: info@stadt.baesweiler.de
DE-Mail: rathaus@baesweiler.de-mail.de

BürgerMitteBaesweiler
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