In diesem Jahr richtet der Arbeitskreis Familienforschung des Geschichtsvereins Baesweiler im Kulturzentrum Burg Baesweiler zum achten Mal den „Tag der Genealogie“ aus. Er findet statt am Sonntag, dem 17. November von 11 bis 17 Uhr. Neben interessanten Kurzvorträgen zur Herrschaft Setterich, zum Stadtarchiv und zu den Bockreitern bieten verschiedene Organisationen und Gruppen wieder eine große Bandbreite an Informationen rund um die Familien und Heimatforschung an. Mit dabei sind erstmals der Förderverein Gnadenkapelle Aldenhoven und der Arbeitskreis Geschichte Mausbach – neben „alten Bekannten“ wie dem Familienbuch Euregio, dem Eschweiler Geschichtsverein oder der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde. Auch die Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher (AGoFF) gibt wieder Informationen über Forschungsmöglichkeiten zum Beispiel im Baltikum und Donauschwaben, Ungarn und Galizien, Ost- und Westpreußen, Pommern, Schlesien und Sudetenland. Ein Publikumsmagnet ist der vier Meter breite „XXL-Stammbaum“ einer Forscherin aus Dortmund, dessen Zweige auch in die hiesige Gegend reichen (u.a. Familienzweig Pennartz). Die Modellbauer Jürgen Brockauf und Dietmar Petschel zeigen ihre maßstabgetreue Nachbildung der Grube „Carl-Alexander“ mit einem kompletten Querschnitt des Grubengeländes.